Bildgewaltiges Kulturgeschichts-Tableau vom FARINELLI-Regisseur Corbiau.
Gewitztes Spionage-Puzzle, wobei 007-Brosnan seinen Bond-Status gehörig auf die Schippe nimmt.
Action-Buddy-Komödie in der Nachfolge von NUR 48 STUNDEN.
Etwas unbeholfener, mäandernd dahinflutender Bilderstrom.
Manche Kinomythen sterben nie.
Schwarze Komödie um männliche Triebe, von Michael Douglas produziert!
Kinomärchen von erheiternder Zotigkeit mit Teenieschwarm Freddie Prinze, Jr.!
Magische Familiensaga um Tote, Kamele und Ohren.
Der Film gestaltet sich vom Mauerfall 1989 bis heute als Langzeitdoku - eine ungefähre Fortsetzung des fast kultigen FLÜSTERN UND SCHREIEN.
Zu glatt inszenierter Bravbürgerstreich. Aber der Hauptdarsteller ist großartig...
Action-Gurke mit dem Meister der Grobmotorik Steven Seagal - ohne Zopf, deshalb aber nicht besser!
Kauzige Tragikomödie.
Charmante und turbulente Odyssee.
Sinnliches Drama um sexuelle Freiheit.
Packendes Remake des französischen Klassikers DAS VERHÖR von 1980.
Wunderbar kitschig, herrlich rosarot! Jennifer Lopez bewährt sich als leading woman.
Warmherzige Komödie, in der Unterhaltungswert und Anspruch einander wunderbar ergänzen.
Das Aas Mona Deary mußte sterben...Trotz aller nostalgischen, schwarzhumorigen Couleur wirkt diese heftige Klamotte nicht wie aus der Retorte des 80er Jahre-Kinos.
Harte Kost! Fridriksson wirft unkommentiert die Frage auf, wer eigentlich verrückt ist...
Filmische Verbeugung vor Zwillingen im Geiste. Einzig die nachgestellten spielerischen Szenen sind beschämend...
Lehrbuchkino vom naseweisen Rächer der Schwarzen: Spike Lee.
Militär-und Gutmenschen-Kino mit OSCAR-Preisträgern.
Betulicher österreichischer Schmarren.
Recht witzige Ganoven-Klamotte.
Fortsetzung des Kassenerfolges DIE MUMIE. Trickreich und amüsant in Szene gesetzt.
Komödie über Lottobetrüger, nach einer wahren Begebenheit inszeniert.
Diese pseudokritische Kritzelei über ein Land, welches seit Dekaden vor dem sozialen und wirtschaftlichen Absturz steht, ist eigentlich zu bitter, um wirklich darüber lachen zu können.
Bemerkenswerter Dokfilm über das Recht, im Unrecht zu sein.
Halunken auf Pfennigabsätzen - Sigourney Weaver mal nicht als Ellen Ripley.
Ohne Schmus, ohne billige Larmoyanz erzählt Regisseurin Alison Maclean ihre Version von der Parabel des verlorenen Sohnes.
Vom Volltrottel zum Liebling der Nation.
Regisseur Matton komponiert Biographie als historisches Gemälde, das durchaus eindrucksvoll ist, wenn es auch immer äußerlich bleibt.
Überzeugende Alltagsgeschichte über den Triumph des Kleinen Mannes.
Ohne viel Pathos inszeniertes Vietnamkriegs-Drama.
Kompliziertes und artifizielles Spiel der Identitäten, bei dem sich der Reiz schnell erschöpft.
Atemberaubendes Anime mit Kultcharakter, das in Japan alle Besucherrekorde sprengte und zweifellos zu den atemberaubendsten Animationsfilmen der Kinogeschichte gehört .
LSD-Trip für die ganze Familie.
Nüchternes und sensibles Großstadtdrama aus Spanien.
Jetzt schleppt das schauspielerische Fliegengewicht Gwyneth auch noch ihren Vater in die Branche. Naja...
Wallende Perücken, raschelnde Kostüme und Prunk - Hofgesellschaft als intrigantes Schlachtfeld.