Bemerkenswerter Dokfilm über das Recht, im Unrecht zu sein.
Halunken auf Pfennigabsätzen - Sigourney Weaver mal nicht als Ellen Ripley.
Ohne Schmus, ohne billige Larmoyanz erzählt Regisseurin Alison Maclean ihre Version von der Parabel des verlorenen Sohnes.
Vom Volltrottel zum Liebling der Nation.
Regisseur Matton komponiert Biographie als historisches Gemälde, das durchaus eindrucksvoll ist, wenn es auch immer äußerlich bleibt.
Überzeugende Alltagsgeschichte über den Triumph des Kleinen Mannes.
Ohne viel Pathos inszeniertes Vietnamkriegs-Drama.
Kompliziertes und artifizielles Spiel der Identitäten, bei dem sich der Reiz schnell erschöpft.
Atemberaubendes Anime mit Kultcharakter, das in Japan alle Besucherrekorde sprengte und zweifellos zu den atemberaubendsten Animationsfilmen der Kinogeschichte gehört .
LSD-Trip für die ganze Familie.
Nüchternes und sensibles Großstadtdrama aus Spanien.
Jetzt schleppt das schauspielerische Fliegengewicht Gwyneth auch noch ihren Vater in die Branche. Naja...
Wallende Perücken, raschelnde Kostüme und Prunk - Hofgesellschaft als intrigantes Schlachtfeld.
Grüße aus dem Wilden Osten.
Klug, intensiv, melancholisch - eine komplexe Studie über Nähe. DER Skandalfilm auf der Berlinale 2001.
Gewaltiges Liebesepos vor historischer Kulisse, beeinflußt vom Erfolgsrezept von TITANIC.
Holprige Erzählweise, dilettantische Umsetzung, peinlich versickernde Witzlosigkeit - hoffentlich kein Abbild deutschen Humors.
Der so oft beschworene "Spaß für die ganze Familie" dürfte sich allenfalls den Jüngsten als bunter Wattebausch auf die Augen legen.
Witzig, realistisch und ein bißchen melancholisch.
Gepfefferte Dialoge, luftig inszenierte Stricknadelkriegszüge bei der Jagd nach einem Scheibchen Glück.
Zotige Komödie mit der Handschrift der Farrelly-Brüder.
Rückkehr eines Kosmonauten in (s)ein Land, welches von der politischen Landkarte verschwunden ist...
Wunderbare Liebes- und Leidensgeschichte - mit dem nötigen Ernst und ohne nostalgische Verklärung im Rückblick erzählt.
Das georgische Kino hat die universelle Sprache der Poesie und den Mut zur romantischen Verklärung der Wirklichkeit für sich wiederentdeckt.
Epische Bilder, faszinierende Stille und eine bedrückende Stimmung des Verlorenseins und der Einsamkeit machen diesen eigenwilligen Film zum außergewöhnlichen Erlebnis.
Harmlose Komödie ohne Überraschungen. In Hoffnung auf keinen 4. Teil!
Abendfüllende Kinofassung der TV-Serie DISNEY’S RECESS.
Laue Attacke von der Ersatzbank.
Arme Eltern!
Sensibel und dramatisch erzähltes Coming Out.
Unentschlossenes New York-Porträt als Bühne für einen peinlichen Narziss.
Handwerklich perfektes, schauspielerisch brillantes und erzählerisch schweißtreibendes amerikanisches Kino jenseits der hysterischen Pyro-Spektakel.
Im Vergleich zu Gus van Sants großartigem MY OWN PRIVATE IDAHO wirkt Giannaris’ Filmchen wie Pillenwurf- und Flachlege-Abenteuerurlaub.
Vorstandssprecher und RAF-Terrorist - zwei deutsche Biographien.
Aufwendig und an exotischen Schauplätzen gedrehte Videogame-Verfilmung.
Fantasyspaß mit morbidem Holzhammerhumor und vorpubertäre Anzüglichkeiten.
Liebevoll animierter, lakonischer Trickfilm mit surrealen Traumsequenzen.
Ein aufmerksamer Blick in die Realität bringt sicher mehr Überraschungen, als der Kinobesuch.
So muß Kino sein! Johnnie To erzählt eine alte Geschichte in völlig neuem Muster. Er nimmt sich beim Aufbau seiner Figuren viel Zeit, setzt eruptierende Gewalt dort ein, wo es einfach nicht anders geht.