Im Vergleich zu Gus van Sants großartigem MY OWN PRIVATE IDAHO wirkt Giannaris’ Filmchen wie Pillenwurf- und Flachlege-Abenteuerurlaub.
Vorstandssprecher und RAF-Terrorist - zwei deutsche Biographien.
Aufwendig und an exotischen Schauplätzen gedrehte Videogame-Verfilmung.
Fantasyspaß mit morbidem Holzhammerhumor und vorpubertäre Anzüglichkeiten.
Liebevoll animierter, lakonischer Trickfilm mit surrealen Traumsequenzen.
Ein aufmerksamer Blick in die Realität bringt sicher mehr Überraschungen, als der Kinobesuch.
So muß Kino sein! Johnnie To erzählt eine alte Geschichte in völlig neuem Muster. Er nimmt sich beim Aufbau seiner Figuren viel Zeit, setzt eruptierende Gewalt dort ein, wo es einfach nicht anders geht.
Wiederaufführung des Beatles-Klassikers als sound- und bildtechnisch aufpoliertes Kinovergnügen.
Mit einem zwinkernden Auge dem Mythos der Gier nach Lebens- und Liebesglück nachgehende Sommerkomödie.
Stimmiges und sensibles Porträt über DIE Liebe.
Spröde gefilmter Überlebenskampf.
Filmische Spaßkeule aus dem Computer als Gegenschlag zum Disney-Brei!
Ehrenkodex der Knallchargen: Sei bumsfidel und reichlich dumm, sonst kriegst du keine Frau mehr rum.
Die Cowboys reiten wieder: eine Huftier-Romanze ohne dramaturgischen Kitzel.
Heftige Schockelemente, eine süßliche Brise erotischer Balz und rasantesTempo - schön blutiger Rotkäppchen-Horror.
Torres’ Wolf-im-Schafspelz-Variation bezieht seinen Witz nicht aus einem künstlich gepushten Tempo - er läßt es eher gemächlich angehen - , sondern aus wunderbaren Drehbucheinfällen.
Anspruchsvoller und kontroverser Kinderfilm nach dem Bestseller A.S. Neills aus dem Jahre 1938.
Kampf dem brasilianischen Machismo!
... und sowas von dem Regisseur, der einmal DIE LETZTE KRIEGERIN gedreht hat.
Die Suche nach der wahren Identität einer Frau kann kaum prickelnder sein als das Geheimnis um sie. Behaupten zumindest Romantiker.
Überzeugender Debütfilm über Selbstbehauptung und neue Wurzeln.
Nomen est Omen - aufregende Filmreise in die Welt der Namen.
So löblich die Wiederkehr zum ursprünglichen Flamenco ist - sämtliche Interpreten haben wenig gemein mit der bunten Tanzshow nach andalusischen Rhythmen - ein Dokumentarfilm wäre hier informativer gewesen.
Witzige und familientaugliche Komödie.
Westernparodie von Michael "Bully" Herbig um einen bayrischen Apachenhäuptling.
Peinliche Begegnung der Dritten Art.
Sieg der Liebe oder Endlossinnsuche?
Märchenhafte filmische Asueinandersetzung mit dem Träumen.
Liebevolle Komödie mit typischen Down-Under-Schrulligkeiten.
Obwohl mit dieser Drogen-Maverick-Saga nichts wirklich Neues erzählt wird, ist Demme durch die porentiefe Authentizität ein dennoch verblüffendes Biopic über eine armselige Legende gelungen.
An sich eine witzige, wenn auch wenig originelle Grundidee, allerdings ein paar Jahre zu spät.
Remake der französischen Erfolgs-BESUCHER.
Galgenhumor und ein Kabinett skurriler Käuze machen diese leichte Komödie zum unaufdringlichen Amüsement.
Romantischer Geschlechterkampf, in der mit Gusto das Tier im Manne auf den Prüfstand gestellt wird.
Die Moral vom !Zammikomm!-Geschichtli: Es si alli zu nätt in der schönen Schweiz.
Was noch vor kurzem frischer Wind im anspruchsvollen britischen Unterhaltungskino war, riecht im Film des Iren Paddy Breathnach schon ein bißchen nach Kalkül.
Es lebe der König!
Sie sind nicht klein zu kriegen!
Mannheim hat noch andere Kinder.
Amoklauf auf Japanisch.
Eine geniale Idee, aberwitzige Dialoge, brillante Schauspieler und dennoch funktioniert dieses Konglomerat aus cineastischer Verbeugung und bösartigem Seitenhieb nicht wirklich.
Die wichtigste Frage und ihre Zufallsantwort.