Exotische Landschaften, persönliche Entdeckungsreisen, die innerlich und äußerlich zugleich stattfinden - die erzählerischen und visuellen Reize der Geschichte liegen auf der Hand, auch wenn Link sie nicht alle ausspielt.
Aufwendig inszeniertes Fluchtabenteuer nach dem Bestseller von Josef Martin Bauer.
Models, Moneten, Mord - mißlungener Mischmasch.
Mit Snowboarder-Teen-Klamotte auf Talfahrt.
Was bei Filmen wie Steven Spielbergs DUELL für absolute Hochspannung sorgt, läßt auch hier reichlich Gänsehaut aufkommen. Wenigstens die erste Zeit!
Eine Kindheit zwischen Armut und Fegefeuer.
Zeichengetrick(s)ter Zeitaufguß nach dem Roman von Michael Ende.
Das neue Meisterwerk von David Lynch. Ein Filmemacher ohne Schablonenhirn, dafür mit glänzender Affinität zur darker side of life.
Der Film ist zwar als humanistisches Plädoyer leicht zu begreifen, der gewählten Form der fiktiven Dokumentation jedoch ist auch suggestiver Erfolg immanent.
Selbst wenn ROCK STAR in keinerlei Hinsicht Neuland ist, hat er sein Herz am rechten Fleck, ist sozusagen gefühlsecht.
Eine irrsinnig witzige Tour de Gier.
Hypnotisch und berauschend intelligent erzähltes Anime mit philosophischem Ansatz.
Amenábars stilsichere und verunsichernde Grusel-Mär verbeugt sich vor dem Altmeister des subtilen Schauers Alfred Hitchcock, ist aber eigentlich besser als die meisten seiner Filme.
Remake des gleichnamigen William-Castle-Films von 1960.
Leise rieselt blutroter Schnee ...
Dogma-Meisterwerk mit Herz und Verstand.
Die mögliche Intention Pynchons, die Bücher für sich selbst sprechen zu lassen und sich dem PR-Rummel zu verweigern, wird im Film außer Betracht gelassen.
Ozpetek erzählt in diesem bodenständigen und zugleich narkotisierenden Reigen vom Erwachen einer schönen Frau.
Ein emotionaler Kraftakt, durch den Regisseur Gabriele Muccino uns Zuschauer hier prügelt. Eine Art kollektive Sinnkrise.
In der Sphäre von Geheimnissen und Spionage bewegte sich Regisseur Michael Apted schon mit dem James-Bond-Abenteuer DIE WELT IST NICHT GENUG.
Witzige und zotige FBI-Trottelei mit dämlicher Titel-Wiedererkennungsheischerei.
Regisseur Tim Blake Nelson hatte wohl vor allem ein Auditorium von gelangweilten Oberschülern im Blick, als er sich für eine Drehbuchfassung des Othello-Stoffes interessieren ließ.
Regie-Debütantin Virginie Wagon versucht sich mit ihrem prickelnden Werk am großen französischen Kino der 70er Jahre und besteht zum Teil.
Regisseur Hans Weingartner hat sich mit seiner Abschlußarbeit auf kein neues, doch filmisch selten gewagtes Thema eingelassen.
Hinreißend köstliche Familienunterhaltung aus dem Hause Disney/Pixar.
HEIST möchte ein ambitionierter Thriller sein und ist einfach ein guter Krimi. Neues wird vermengt mit Tradition.
Erzkonservatives Kriegs-Vehikel. Kino für Unverbesserliche.
Was wäre, wenn man der Liebe seines Lebens begegnet?
Superengagierte Oberpaukernerverei.
Hochamüsantes, unverkrampftes und bewegendes Kino, welches nicht aus lauter politischer Korrektheit ängstlich vorm Austeilen zurückschreckt.