Krawallige Klamotte aus dem Hause Bruckheimer.
Ein in Mark und Bein erschütternder Film über Würde und Freiheit, den der Australier Phillip Noyce nach einigen Hollywood-Gehversuchen in seiner Heimat gedreht hat.
Sehr konzentriert erzähltes Drama über eine moderne amour impossible, über Abhängigkeiten und Selbstzerstörung.
Harmlose Gags, tumbe Zoten - das Übliche aus Hollywoods Komödienküche will man meinen ...
Was für ein Film! So zärtlich und wütend, komisch und ätzend, klug und traurig. Eine lebenspralle Volksballade, ein farbensattes Roadmovie.
Danny Boyles neuester und wiederum sehr eigenwilliger Streich in Form eines postapokalyptischen Horrorfilms.
Ein wunderbarer Film, der berührt und Spaß macht. Mit kleinen Gesten schafft er, wozu andere übergroßen Budenzauber bemühen.
Der neueste Film von Zhang Yimou ist ein zwiespältiges Epos von optischer Brillanz.
Michael Hofmann hat den Horrortrip des Mädchens Sophie erschreckend und glaubwürdig inszeniert.
Amüsanter Zeichentrick über das legendäre Kindermädchen Bécassine.
Nicht im geringsten blasphemische und recht zahme Komödie mit Jim Carrey in Hochform.
Der beinharteStoff, ein brisanter Abriß noch immer existenten Rassenwahns und ein gnadenlos gut besetzter Hauptdarsteller heben diesen Film über die im Wochentakt in die Kinos gespülte Thrillerware hinaus.
Steven Seagal ist zurück, und sein neues Baby HALBTOT ist ein Paradebeispiel der Kategorie "schlecht geklaut ist halb verloren".
Bollywood at its Best! Hier ist das Kino noch Ort üppiger Träume voll Gefühl, hier liegen Schmerz und Freude dicht beieinander.
Regisseur Michael Cuesta erzählt eine aufwühlende, eine sehr ehrliche und mutige Geschichte, er weiß vom strudelhaften Gefühl des Erwachens und Erwachsenwerdens zu berichten, von der schwindelerregenden Fahrt im Pubertätsriesenrad.
Sequel des adrenalintreibenden Action-Hits.
Versuchen Sie gar nicht erst, sich dem fulminanten, einzigartigen Bilderrausch zu widersetzen!
Nicht täuschen lassen, was hier betrieben wird, ist reinster Etikettenschwindel. GRABGEFLÜSTER verspricht britische Komödie, doch die Sphären des guten Inselkinos erreicht diese biedere Suppe aus Späßchen und Firlefanz nie.
Haarsträubend hohle Nuß über Zicken und tumbe Machos. Das ist noch nicht einmal Trash ...
Was als herrlich alberne und zackige Beziehungskomödie begann, verliert zunehmend den witzigen Ton und damit auch einiges Spannungspotential.
Komische und teils auch tragisch tiefe Episoden über Schicksale in der Nachwelt.
Starke Kontraste, harte Gegensätze bestimmen Diego Lermans zwischen prosaisch und poetisch pendelnde Tragikomödie.
Unaufregende und völlig ambitionslose Jagd nach irgendeinem historischen Wisch. Schade um Chow Yun -Fat ...
Harmlose Hochzeits-Komödie.
Episodenfilm von Max Färberböck vor dem Hintergrund des 11. September 2001.
SWEET SIXTEEN ist einer der stärksten Ken-Loach-Filme überhaupt, und er schenkt dem Kino mit dem jungen Martin Compston ein neues, ein sehr hoffnungsvolles Gesicht.
Überambitioniertes Drama über ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte.
Nach 30 Jahren zurück in Vietnam - dies geriet für den Kriegsfotographen Billhardt leider nur zur plumpen Souvenirjagd.
Nach Tigger und Winnie Puuh erlebt nun das Ferkelchen große Abenteuer.
Bis auf die plumpe Computeranimation recht gelungenes Action-Drama um den grünen Comic-Riesen.
Intime Dokumentation über die Entscheidung einer Frau, ein todgeweihtes Kind zu gebären.
Bewegende Doku über die stillen Helden des Motown-Sounds.
Nur mäßig unterhaltsamer Ausflug in die 80er Jahre. Aber Hauptdarsteller Tom Schilling ist die Reise wert ...
Nicht alles was Soderbergh ist, glänzt ...