Komödie um die berühmte "Männer-WG".
Der Film ist schön und die Figuren sind so sympathisch, wie sie es fast nur in einer norwegischen Komödie sein können.
Thema des Films ist Intersexualität.
Die Hörwelt von Blinden wird nachvollziehbar ohne jede Effekthascherei und Drehbuch-Zufälligkeit, vor allem aber fast immer ohne Gutmeinen.
Wenn Zicken zoffen - bleibt der Spaß auch mal auf der Strecke ...
Ordinär, zotig, aber dennoch amüsante Horror-Trash-Komödie.
Handzahme Revoluzzer-Werdung des Che Guevara.
Die jungen Russen erinnern sich auch mit dieser bewegenden vater-Sohn-Geschichte ihrer Tradition des Geschichtenerzählens.
Aufklärungsfilm, eine Anklage und ein Lob des Widerstandes gegen Scheindemokratie und politischen Verrat.
Horror-Science-Fiction in Videospiel-Ästhetik.
Der unverwechselbare Sound dieser fabelhaften Biographie ist das Schlurfen, ihr herrliches Aroma das von mehrfach getragenen Socken und kaltem Kaffee.
Folge deinen Träumen, bleibe dir selbst treu, lebe, wie es dir gefällt - DARF ICH BITTEN? möchte so gern so viel. Letztlich bleibt es aber beim Wollen ...
Beeindruckender Zeichentrickfilm, der für Kinder die wahrscheinlich (und hoffentlich) erste Gelegenheit bietet , sich mit Themen wie Verlust geliebter Menschen und Trauer auseinanderzusetzen.
Jüngere deutsche Geschichte im Hunsrück - vorerst Abschluß von Reitz’ Langzeitchronik.
Dichter, emotionaler Film, der in manchen Motiven an Tourniers "Erlkönig" erinnert und vor allem die Perversion von arabisch-männlichen Traditionen und großstädtischen Freiheiten zeigt.
Deutsche Antwort auf BEAT STREET.
Nach dem ebenfalls ungewöhnlichen Künstlerporträt RIVERS AND TIDES dürfte vor allem die zugänglichere Thematik - Musik, Rhythmen, Wahrnehmung - großes Interesse für Riedelsheimers neue Dokumentation wecken.
Rechtzeitig abgedreht: Der Film zur US-Wahl.
Über ein Jahr lang führte Priester Jean Bernard Tagebuch im Pfarrerblock des Konzentrationslagers Dachau - ein unsentimentaler Bericht, welchem Volker Schlöndorff Motive für seinen neuen Film entnahm.
Ziemlich spannendes und stringentes Psycho-Kammerspiel.
Recht stimmiger und verblüffend logischer Psycho-Thriller.
Optimistisch stimmender (Liebes)Kampf der Kulturen von Altmeister Ken Loach.
Gepflegtes deutsches Kinderkino nach dem Bucherfolg von Thomas Springer.
Zuallererst ist diese Dokumentation über das oft totgesagte Living Theatre sein unwiderlegbarer Lebensbeweis: ein Energie-Aura-Bild der fast achtzigjährigen Gründerin und Piscator-Schülerin Judith Malina.
Kafkaesker Alptraum mit sensationellem Hauptdarsteller, der eben mal 30 Kilo runterhungerte!
Als Produzenten haben die Coen-Brüder ihre Finger mit im Spiel. Das wundert nicht, denn BAD SANTA ist all das, was ihre letzten Werke immer weniger waren - nämlich brüllkomisch, schadenfroh und alles andere als politisch korrekt.
Bildgewaltiges Heimatmärchen von Sepp Vilsmaier.
Prequel zum Horror-Klassiker.
Sexy Teenager-Komödie.
Routiniertes Action-Abenteuer über moderne Schatzsucher .
Robert Zemeckis’ aufwendig animierter Weihnachtsfilm.
Ist der erste Teil des Filmes noch ein Musterbeispiel dafür, wie man mit einfachen Mitteln äußerste Spannung erzeugt, gerät der zweite unversehens zur kammerspielartigen Komödie. Zu Recht nach Cannes in den Wettbewerb geholt!
Jacques Rivettes Meisterstück der Zwischentöne.
Der zweite Teil von Thomes Zeitreisen-Trilogie.
Man darf diese glänzend unterhaltende Komödie mit ihren vielen genau beobachteten Traurigkeiten getrost leicht nehmen, denn so wurde sie gespielt und geschrieben.
Eine gewisse Faszination verströmt auch dieses vollmundige Werk Medems, obwohl die Gefühlsaufwallungen am Ende des öfteren unfreiwillig komisch wirken.
Noch eine Weihnachtskomödie mit Tim Allen.
Der Erfolg von BRIDGET JONES verlangte förmlich nach einer Fortsetzung. Hier ist sie nun, etwas vorhersehbar, aber ganz amüsant.
Man mag der herrlich schrulligen Komödie ihren märchenhaften Anstrich vorhalten. Doch genau das macht den Charakter des kanadischen Kinohits aus.
Einfaltspinselei sehr frei nach E.T.A. Hoffmann.