Michael Winterbottoms ziemlich sinnfreie Sex-Pop-Fingerübung.
Drei High-School-Freunde wollen Skateboarder werden ...
Koreanisches Historienmärchen mit großzügigen Anleihen bei Splatterfilmen und Martial-Arts-Spektakeln.
"Amélie" Tautou gibt wieder die phantasiebegabte Träumerin - was den überlangen, nervtötenden Film auch nicht rettet.
US-Remake des Actionkomödienhits aus Frankreich.
Schön schräg und durchgedreht - von menschenfressenden Blutegeln, heimtückischen Bränden, tödlichen Schlangen und unheimlichen Verwandten.
Geißendörfers in zugegebenermaßen sehr prachtvollen, epischen Cinemascope-Bildern gefilmtes Drama hat leider viele Sorgenkinder ...
Noch ein Alterswerk von Helmut Dietl mit entsprechend antikem Humor.
Holprig - wie’s der Titel vermuten läßt.
Erstes und recht lieblos animiertes Kinoabenteuer des Bücherhelden.
Fesselnder Entführungsthriller mit Kim Basinger.
Man kann Regisseur Jay Russell zwar zu keinem gelungenen Film gratulieren, aber zumindest gelingt es ihm perfekt, alle Zielgruppen zu bedienen.
Ziemlich vermurkster Mix aus pseudo-authentischer Handkamera und hippem MTV-Style mit einem dürren Handlungsfädchen.
Regisseur Wan ist es zu verdanken, daß ausgerechnet die konventionellen USA mit SAW den arg angeschlagenen Serienkiller-Thriller nicht nur wiederbeleben, sondern glatt revolutionieren.
Gewitzter Beischlaf-Report in Schwarzweiß.
Nach ABOUT SCHMIDT erzählt Payne eine hochgradig witzige und dabei tiefschürfende Bestandsaufnahme von der Phase im Leben zweier Männer, die glauben, daß die Party bald vorbei ist oder eben noch nicht einmal begonnen hat.
Mike Leighs sensibles Zeitporträt um eine Abtreibungshelferin aus gutem Willen.
Skurrile Liebeserklärung an den Kaukasus.
Slapstickhafte Realverfilmung der Comicreihe.
DänischeTragödie um Pflicht und Freiheit mit einem endlich mal wieder gut besetzten Ulrich Thomsen.
Wenn Metro fahren der Gesundheit schadet - in Ungarn höchst erfolgreicher Thriller.
Ehrerbietung für einen sturen Geist - leidenschaftliches Drama über João Emtabaja da Silva.
Felix Randau erzählt schnörkellos, nüchtern, konzentriert und ohne formale Mätzchen von einer vernarbten Seele.
Wenn aus kleinen Mädchen große werden - und was dann?
Hier halten mal wieder diverse Körperausscheidungen für laue Gags her und werden wahllos Klischees abgegrast. Unnötig.
Christine Jeffs Filmbiographie ist ein vorsichtiger, tastender Film ohne letzte Wahrheiten über Kunst und Person des erst postum entdeckten literarischen Phänomens Sylvia Plath.
Überbordend in seinen auch optischen Einfällen, jedoch nie burlesk, inszeniert Marc Forster ein ganz fabelhaftes Wechselbad aus dunkler Melancholie und purer Spielfreude - das Leben des Peter-Pan-Erfinders.
Von Kevin Spacey als Autor, Produzent, Hauptdarsteller und Regisseur verantwortetes Filmporträt über den Musikus Bobby Darin.
Oliver Stone und Fidel Castro - ein Gipfeltreffen der Egomanen.
Adaption des populären Comics "Hellblazer".
Nach dem überaus erfolgreichen ersten Kinoausflug der halbwüchsigen Fußballmannschaft konnte Joachim Masannek beinahe nahtlos weiterdrehen.
Bewegende wie aufwühlendes Porträt dreier Drogenabhängiger und ihrer Angehörigen in Sachsen Anhalt.
Drei Jahre nach dem gigantischen Slapstickhit MEINE BRAUT, IHR VATER UND ICH folgt nun die Fortsetzung.
Ein israelisches Regisseur-Ehepaar an den Ort des Schreckens.
Die Schweden haben nun die gute alte Kriminalkomödie wieder aufleben lassen - ein Sahnehäubchen des schwarzen Humors!
Videospiel-Verfilmung als Horrorthriller.
Requiem für eine Unbeugsame - Julia Jentsch überzeugt auch in der Rolle der Sophie Scholl.
Horrorthriller mit Michael Keaton.
Winterbottom macht sich hier um modernes Kunsthandwerk verdient - schön gedrechselt, in manchem Detail inspirierend und voller filigraner Verzierungen.
Spannende Schatzsuche im Grünen Gewölbe.
Eine bösartige Komödie, sarkastisch und schwarz, unerbittlich und genau? Ganz sicher, aber ganz anders!
Selbst wer eine typische Hollywood-Schnulze erwartet, wird den Saal breit grinsend und freudigen Herzens verlassen ...
Bertolucci scheiterte leider auf hohem Niveau ...
Wunderbar gespielt, schwarzhumorig inszeniert und herrlich blasphemisch angehaucht.
Was treibt nur gestandene Regisseure jenseits Amerikas dazu, ihre erfolgreichen Werke für den US-Markt eigenhändig neu zu verfilmen?