Der Dokumentarfilm folgt dem Schicksal von drei Menschen, das diese mit zahlreichen anderen Kolumbianern teilen. Mehr als vier Millionen Einwohner Kolumbiens wurden innerhalb ihres eigenen Landes im Zuge bewaffneter Konflikte vertrieben. So auch Solangel, Ruben und Teodoro. Von Guerrillagruppen, paramilitärischen Einheiten oder dem Militär gezwungen, ihre Heimatorte aufzugeben, versuchen sie fortan, sich in der Großstadt Bogotá durchzuschlagen.
Originaltitel: LA TIERRA SE QUEDÓ
Kolumbien/D 2010, 77 min
Genre: Dokumentation, Polit
Regie: Juan Sarmiento G.