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Der Honiggarten

Schottland, 1952: Seit sie von ihrem Mann verlassen wurde, zieht Lydia ihren Sohn Charlie alleine groß. Während Lydia Tag und Nacht schuftet, um beide durchzubringen, wird Charlie in der Schule drangsaliert. Als er eines Tages als Patient zu Dr. Jean Markham kommt, die gerade erst in ihren Heimatort zurückgekehrt ist um die Praxis ihres Vaters zu übernehmen, findet er in der jungen Ärztin eine neue Freundin. Die passionierte Bienenzüchterin weiht ihn in die Kunst der Imkerei ein, und bald erzählt Charlie den Bienen seine Geheimnisse, so wie es auch Jean als Kind getan hat. Über Charlie lernt Jean auch Lydia kennen, und als das mittellose Mutter-Sohn-Gespann aus seiner Wohnung geschmissen wird, nimmt die Ärztin die beiden bei sich auf. Schon bald entwickelt sich mehr als Freundschaft zwischen Lydia und Jean – in dem kleinen Städtchen ganz klar ein Tabubruch ...