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F wie Fälschung

Schwindel und Betrug, Manipulation und Tricks: Darum dreht sich Welles' virtuoser filmischer Essay. Die inhaltische Aussage übersetzt der Regisseur auch in die formale Gestaltung. Schein und Wirklichkeit mischt er in Dokumentarszenen und Spielsequenzen mit Hilfe einer geschickten Montagetechnik. Im Mittelpunkt der ironisch-witzigen Abhandlung steht der berühmte Kunstfälscher Elmyr de Hory. Zudem läßt Welles, der selbst als Erzähler auftritt, den Fall der gefälschten

Howard-Hughes-Biografie einfließen.