Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar ist von 1941 bis 1943 Zwangsarbeiterin in einer Berliner Pappfabrik. Hier findet sie die letzte Liebe ihres Lebens. Der Film folgt den Beschreibungen von Orten und Wegen in den Briefen Kolmars und sucht sie im Berlin von heute.
D 2019, 76 min
Genre: Dokumentation, Biographie, Schicksal
Regie: Sven Boeck