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Haben (oder nicht)

Bologne sur Mer: Eines Morgens wird Alice, Arbeiterin in einer Fischfabrik, entlassen. Was tun? Sie geht nach Lyon und nimmt ihr Leben in die eigene Hand. Lyon: Zur gleichen Zeit kann der verweifelte und hoffnungslos einsame Bauarbeiter Bruno nicht schlafen. Er flüchtet sich zu Joseph, seinem Schutzengel, der Nachtportier im Hotel "Ideal" ist. Eine junge Frau nimmt sich dort gerade ein Zimmer: Alice. Eine der schönsten und ungewöhnlichsten Liebesgeschichten der letzten Jahre nimmt ihren Lauf...

"Eines jener Wunder, die immer wieder unser Glück im Kino bedeuten" (Süddeutsche) "Eine Sensibilität, die einen mitten ins Herz trifft" (AZ) "Mit großer Genauigkeit, amüsant und ohne einem billigen Oberklassenfeminismus zu verfallen, schildert der Film Klassen-und Geschlechterverhältnisse. Ein herausragendes Spielfilmdebüt von Laetitia Masson!" (Tageszeitung) Die Liste der Lobeshymnen für dieses kleine gallische Wunderwerk ließe sich leicht fortsetzen, am besten jedoch, man nimmt dieses sensationelle Debüt selbst in Augenschein!