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Hinterholz 8

Von Parkplatzsorgen und Großstadthektik hat Herbert Krcal die Nase voll: Ein Eigenheim auf dem Land muß her. Weil er sich als mittlerer Angestellter keine schnelle Lösung - ein Fertigteilhaus - leisten kann, entschließt er sich zu einem Kompromiß und kauft ein wunderschönes Grundstück mit schmuckem kleinem Bauernhäuschen. Ein freundlicher Bankbeamter besorgt den nötigen Kredit und schon kann die Sanierung beginnen. Doch Herbert ist ein Heimwerker mit zwei linken Händen und das Haus entpuppt sich nach und nach als veritable Ruine... Zwischen Schenkelklopfern, bitterböser Satire und Tragikomödie pendelt dieser alpenländische Publikumsrenner hin und her, ohne dabei je in blanken Klamauk abzugleiten. Ein Muß für Eigenheimbauer, Baumarkthasser, Baumarktfetischisten und Möchtegern-Handwerker. Und für die Freunde bösartigster Bonmonts in bester österreichischer "Tradition"... "HINTERHOLZ 8 ist ein Häuslebauer-Schicksal zum Abbrechen. Voller Verzweiflungs-Lacher und erschütternder Realsatiren." (City, Wien)