Auf Sci-Fi versessen und in beinahe völliger Isolation lebend, schreibt und produziert Beverly Glenn-Copeland in Huntsville, Ontario im Jahr 1986 im Alleingang „Keyboard Fantasies“. Die sieben Tracks der Kassette, aufgenommen in einem mit Atari ausstaffierten Wohnzimmerstudio, klingen ihrer Zeit voraus – ein kurioser Hybrid aus Folk und Electronica. Drei Jahrzehnte später erreichen den nun Glenn Copeland genannten Künstler E-Mails von Menschen aus der ganzen Welt, die ihm für seine Musik danken …
Originaltitel: KEYBOARD FANTASIES: THE BEVERLY GLENN-COPELAND STORY
GB 2019, 60 min
Genre: Dokumentation, Musik
Regie: Posy Dixon