Das Luru beschreibt die Veranstaltung: "In beiden Filmen geht es um das Verhältnis von Individuum und Masse, um Arbeitswelt und Privatleben, um dynamische und flüchtige Großstadtwahrnehmung und schließlich um die Möglichkeit von Liebe in diesem Rahmen. Zudem entstanden beide in der Zeit der Tonfilmumstellung, die von technischen und damit auch inszenatorischen Unzulänglichkeiten geprägt war – glücklicherweise tangierte das diese Höhepunkte des späten Stummfilms kaum."