Beide Filme erzählen eine auf emotionale Vereinnahmung und Beeinflussung des Betrachters abzielende Geschichte einer Mutter, die aus dem jeweils erfahrenen Leid allerdings ganz unterschiedliche Schlüsse zieht. Hier die unmenschliche Wohnsituation in Berliner Mietskasernen samt Arbeitslosigkeit, dort die Inhaftierung des revolutionären Sohnes im Kontext der russischen 1905er Revolution.
Rußland/D 1926/1929
Genre: Stummfilm, Drama
Regie: Wsewolod Pudowkin, Piel Jutzi