Rechnitz ist der Name eines kleinen Ortes an der österreichisch-ungarischen Grenze. Er wurde zur Metapher für Österreichs nachlässigen Umgang mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit. Mit Hilfe von Interviews versuchen die beiden österreichischen Regisseure Margareta Heinrich und Eduard Erne, den Umständen des Massakers von Rechnitz im Jahre 1945 näherzukommen.
Österreich/D/Niederlande 1994, 88 min
Verleih: Arsenal Institut
Genre: Dokumentation, Historie
Stab:
Regie: Margareta Heinrich, Eduard Erne
Drehbuch: Margareta Heinrich, Eduard Erne