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Und das ist erst der Anfang

Romantische Liebesgeschichte über falsche Verbindungen

Ist Liebe Zufall oder Bestimmung? Gibt es die wahre, große Liebe überhaupt? Oder sollte man nicht mit dem zufrieden sein, was man hat?

Die attraktive und lebenshungrige Anna ist von ihrem Freund Thorsten genervt. Er arbeitet in einer anderen Stadt und hat nur selten Zeit für sie, denn eigentlich interessiert ihn nur seine Karriere. Das gemeinsame Kind, das Anna sich wünscht, wäre ihm bei seinen beruflichen Plänen nur im Weg. Auf Annas romantisch inszenierten Heiratsantrag reagiert Thorsten auch alles andere als entzückt. Meint er es überhaupt ernst mit ihr?

Doch dann stellt ein Telefonat alles auf den Kopf: Als Anna eine Freundin anrufen will, wählt sie die falsche Nummer, und es meldet sich ein fremder Mann - Michael. Der junge Vater ist vor einiger Zeit von seiner Freundin verlassen worden und darf seinen siebenjährigen Sohn Alexander nur an den Wochenenden sehen. Über die nächtliche Störung ist Michael zuerst verärgert, aber schon bald sind er und Anna in ein angeregtes Gespräch vertieft. Das Telefonat wird immer heiterer und gelöster, immer inniger und vertrauter, und mit der Zeit offenbaren sie sich auch intimere Dinge, die sie noch nie jemandem erzählt haben. Doch als Anna, die inzwischen in der Badewanne sitzt, ihm ihre Nummer geben will, fällt das Telefon ins Wasser und die Verbindung ist unterbrochen. Eine scheinbar aussichtslose Suche im Dschungel der Großstadt beginnt ...

In seinem Regiedebüt erzählt der Schauspieler Pierre Franckh mit viel Humor und Sinn für Romantik von Seelenverwandschaft und den magischen Momenten im Leben. In poetischen Bildern fängt er den Zauber des Augenblicks ein und inszeniert ein Spiel mit der Zeit, dem Zufall und dem Glück.

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