Ein junger Mann kehrt nach Jahren völlig mittel- und orientierungslos in seine Heimatstadt Berlin zurück. Er ist in sich gekehrt, spricht kaum mit den Bewohnern der Mietskasernenbehausung, die ihn aufgenommen haben. Wir wissen lange Zeit nicht, wie er heißt und was ihn ins ausländische Exil getrieben hat. Doch dann bricht die Vergangenheit in einer poetischen Traumsequenz über ihn herein, man sieht expressive Kriegsszenerien, proletarische Demonstrationen und politische Reden samt roter Fahnen. Er war ein Akteur des Novemberaufstandes und mußte daraufhin fliehen ...
D 1928, 128 min
Genre: Drama, Stummfilm
Darsteller: Henny Porten, Franz Lederer, Max Maximilian, Margarete Kupfer
Regie: Carl Froelich